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1. Bauchzeit

Für Babys ist die Bauchzeit eine der frühesten Möglichkeiten, um Spiel und Bewegung zu lernen. Während Säuglinge immer(!) auf dem Rücken schlafen sollten, ist regelmäßige Bauchzeit im wachen Zustand wichtig.

Auf dem Bauch lernen Babys zum Beispiel ihre Hals- und Oberkörpermuskulatur zu trainieren. Außerdem entwickeln sie eine bessere Kontrolle über den eigenen Kopf. Sobald dein Baby älter und stärker wird, kannst du auch Spielzeug vor deinem Kind platzieren und so das Kriechen, Greifen und die Körpermotorik fördern.

Ab wann sich die Bauchzeit anbietet? Grundsätzlich kannst du damit bereits am ersten Tag nach dem Krankenhaus beginnen. Am besten legst du dein Baby bis zu dreimal pro Tag drei bis fünf Minuten auf den Bauch.

2. Gesichter erkunden

Die Welt entdecken! Babys tun das besonders gerne mit ihrem Tastsinn. Das kannst du als Lernaktivität nutzen – und deinem Kleinen erlauben, die verschiedenen Teile deines Gesichts zu berühren und kennenzulernen.

Ob Augen, Nase oder Mund: Sage die Namen der Gesichtsteile, wenn dein Kind sie berührt. Leite die Hand deines Babys dann an sein eigenes Gesicht und helfe ihm, die eigenen Gesichtsteile zu erkunden und zu fühlen.

Bei diesem Spiel kannst du zusätzlich verschiedene Gesichtsausdrücke machen. So lernt dein Kind, wie wir unsere Gesichter zur Kommunikation nutzen können. Auch Plüschtiere oder Puppen bieten sich zum Erkunden von Gesichtern an.

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3. Spaß mit Schachteln und Kartons

Es braucht nicht immer Spielzeug. Selbst simple Kartons unterhalten Babys und trainieren gleichzeitig die motorischen Fähigkeiten. Verpacke einfach ein paar Schachteln und Kartons (zum Beispiel Milchpackungen oder Schuhkartons) mit Zeitungs- oder Geschenkpapier.

Dein Kind wird die Boxen mit großer Neugierde entdecken. Es wird die Boxen stapeln, sie umstürzen und mit deiner Hilfe wieder aufbauen. Dein Baby wird die Boxen schütteln, lernen, wie sie zu öffnen sind  – und das Geräusch lieben, wenn das Papier zerreißt. Natürlich kannst du auch verschiedene Gegenstände in den Schachteln verstecken.

4. Spielzeug an einer Schnur

Fast jedes Spielzeug kannst du mit einer Schnur versehen. Befestige dafür ein Stück Garn oder einen Schnürsenkel am Spielzeug (zum Beispiel Spielzeugauto oder Plüschtier) und ermutige dein Baby, daran zu ziehen.

Kleinkinder machen große Augen, wenn sich das Spielzeug plötzlich bewegt. Wenn dein Kind bereits kriechen kann, kannst du die Schnur außerhalb seiner Reichweite platzieren. Dann muss sich dein Baby bewegen, um die Schnur zu greifen und sein Spielzeug ziehen zu können.

5. Zum Lachen bringen

Gibt es etwas schöneres, als gemeinsam mit deinem Baby zu lachen? Wohl kaum! Lachen ist nicht nur gut für die Seele. Es hilft deinem Kleinen auch, einen Sinn für Humor zu entwickeln – und das ist bekanntlich ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Kommunikation.

Achte darauf, was dein Baby lustig findet und wiederhole es. Verwende Gegenstände wie lustige Hüte, große Sonnenbrillen oder Spiegel und bringe dein Baby zum Lachen. Schneide Grimassen, spreche mit lustiger Stimme oder schmiere dir beim Füttern etwas Babybrei auf die Nase. Meist lachen Babys vor allem über ungewöhnliche Dinge!

6. Entscheidungsspiel

Jetzt gut überlegen! Welches Spielzeug ist am besten? Gib deinem Baby zwei Spielzeuge und eines in jede Hand. Biete ein drittes Spielzeug an, damit dein Kind seine Entscheidungsfähigkeit üben kann.

Soll ich eines meiner Spielzeuge gegen ein anderes austauschen? Kann ich versuchen, alle drei zu halten?! Dieses Spiel ist eine körperliche und geistige Übung für dein Baby.

7. Oberflächen entdecken

Dein Baby fängt an zu krabbeln und zu robben? Dann lege verschiedene Gegenstände mit unterschiedlichen Texturen auf den Boden – und lasse dein Baby die verschiedenen Oberflächen erkunden.

Teppichreste, doppelseitiges Klebeband, knisternde Alufolie oder lustige Luftpolsterfolie sind nur einige Ideen. Du kannst dein Baby auch tragen und beispielsweise verschiedene Wände, Bäume oder Treppengeländer entdecken lassen.

8. Wasserspiele

Spritz, Spritz! Spaß mit Wasser geht auch ohne Badezeit. Befülle einfach einen kleinen Plastikeimer mit Wasser. Suche verschiedene Gegenstände zusammen, die du und dein Baby nutzen können, um Spritzer zu machen. Zum Beispiel Plastikbecher, Küchenlöffel oder ähnliches.

Ein Schaumbad sorgt für zusätzliche Faszination. Du kannst auch ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe oder Duftöl ins Wasser geben. Wichtig: Lasse dein Baby niemals unbeaufsichtigt in der Nähe von Wasser. Auch nicht für einen kleinen Moment!

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9. Die Welt entdecken

Mit dem Finger auf andere zu zeigen ist unhöflich. Es sei denn, man ist ein Baby! Trage dein Baby herum, zeige auf verschiedene Objekte und sage dabei den jeweiligen Namen des Gegenstands.

So könnt ihr gemeinsam die Welt entdecken. Selbst wenn dein Baby noch nicht spricht oder kaum Geräusche macht – es hört dir garantiert zu und beobachtet dich beim Sprechen! Kehre das Spiel irgendwann um und frage dein Kind „Was ist das?“. Eines Tages wirst du erstaunt sein, wenn dein Kind dir plötzlich antwortet.

10. Fangspiel

Auch leichte Fangspiele bieten sich für Babys an. Solche Spiele beanspruchen sämtliche Sinne und helfen Kleinkindern, eine bessere Hand-Augen-Koordination zu entwickeln. Was du werfen kannst? Vor allem leichte und farbenfrohe Schals bieten sich an. Werfe sie so in die Luft, dass sie langsam herunter schweben.

Alternativ bieten sich auch Seifenblasen an. Oder du kombinierst das Fangspiel mit dem nächsten Badespaß. Lege bunte Plastikkugeln in die Badewanne und gebe deinem Baby einen Eimer. Zeige deinem Kind, dass es die schwimmenden Kugeln herausfischen und in den Eimer tun kann.

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